Die Knochenszintigraphie (auch: Skelettszintigraphie) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.
Sie zeigt, wie aktiv der Stoffwechsel in verschiedenen Bereichen des Skeletts ist – also wo im Knochen Umbau, Entzündung, Heilung oder Tumorprozesse stattfinden.
Im Gegensatz zu Röntgen oder MRT erkennt sie nicht die Struktur des Knochens, sondern funktionelle Veränderungen– oft früher und differenzierter als andere Verfahren.
Die Untersuchung eignet sich bei unklaren Schmerzen, zur Tumordiagnostik oder bei entzündlichen Erkrankungen der Knochen und Gelenke.
Die Knochenszintigraphie kommt bei verschiedensten Fragestellungen zum Einsatz – insbesondere, wenn konventionelle bildgebende Verfahren (wie Röntgen oder MRT) keine ausreichende Aussage liefern oder wenn es um frühzeitige funktionelle Veränderungen im Knochenstoffwechsel geht.
Hinweis zur Untersuchung
Die Untersuchung kann auch bei unklaren Schmerzen nach Operationen oder Unfällen sinnvoll sein, wenn strukturelle Bildgebung allein keine Ursache zeigt.
Typische Einsatzgebiete
Die Knochenszintigraphie kommt bei verschiedensten Fragestellungen zum Einsatz – insbesondere, wenn konventionelle bildgebende Verfahren (wie Röntgen oder MRT) keine ausreichende Aussage liefern oder wenn es um frühzeitige funktionelle Veränderungen im Knochenstoffwechsel geht.
Typische Einsatzgebiete
Hinweis zur Untersuchung
Die Untersuchung kann auch bei unklaren Schmerzen nach Operationen oder Unfällen sinnvoll sein, wenn strukturelle Bildgebung allein keine Ursache zeigt.
1. Anamnese & Aufklärung
In einem Gespräch schildern Sie einem Arzt Ihre Beschwerden, bisherigen Befunde und die Zielsetzung der Untersuchung.
2. Injektion & Frühaufnahme
Eine geringe Menge einer leicht radioaktiven Substanz wird in die Armvene verabreicht. Direkt im Anschluss erfolgt eine erste Aufnahme zur Darstellung akuter Entzündungen (Frühaufnahme).
3. Einwirkzeit & Spätaufnahme
Während der Einwirkzeit von ca. 2–3 Stunden reichert sich die Substanz im Skelettsystem an. Danach folgen die Spätaufnahmen.
4. Bildauswertung & Befundbesprechung
Die Bilder werden direkt im Anschluss vom behandelnden Arzt ausgewertet und mit Ihnen besprochen.
Ein ausführlicher Arztbrief geht im Anschluss an Ihre überweisende Praxis.
Hinweise zur Untersuchung
1. Anamnese & Aufklärung
In einem Gespräch schildern Sie einem Arzt Ihre Beschwerden, bisherigen Befunde und die Zielsetzung der Untersuchung.
2. Injektion & Frühaufnahme
Eine geringe Menge einer leicht radioaktiven Substanz wird in die Armvene verabreicht. Direkt im Anschluss erfolgt eine erste Aufnahme zur Darstellung akuter Entzündungen (Frühaufnahme).
3. Einwirkzeit & Spätaufnahme
Während der Einwirkzeit von ca. 2–3 Stunden reichert sich die Substanz im Skelettsystem an. Danach folgen die Spätaufnahmen.
4. Bildauswertung & Befundbesprechung
Die Bilder werden direkt im Anschluss vom behandelnden Arzt ausgewertet und mit Ihnen besprochen.
Ein ausführlicher Arztbrief geht im Anschluss an Ihre überweisende Praxis.
Hinweise zur Untersuchung